Środa, 09 października 2024
Imieniny: Ludwik, Arnold, Bogdan
pochmurno
13°C
Kreisverwaltungssitz: die Stadt Zawiercie
Fläche: 1003,27 km2
Einwohnerzahl: 122 430 (30.06.2010)
Charakteristik des Kreises: Touristen - und Landwirtschaftsgebiet
DER KREIS ZAWIERCIE LÄDT SIE EIN!
Der Kreis Zawiercie befindet sich im nordöstlichen Teil der Woiwodchaft Schlesien im Herzen der malerischen Krakauer-Tschenstochauer Hochebene, häufig auch Jura genannt. Der Kreis umfasst insgesamt 10 Gemeinden: Zawiercie, Poręba, Łazy, Ogrodzieniec, Pilica, Szczekociny, Kroczyce, Żarnowiec, Włodowice und Irządze. Die Jura- Gemeinden sind ein attraktives Touristikland, das sowohl im Sommer, wie im Winter ein Ziel für Liebhaber der Natur, schöner Landschaften und Geschichte bildet. Von Frühling bis Herbst bildet der Kreis Zawiercie das Ziel für active Touristik: außerordentlich beliebtes Bergklettern (Podlesice, Rzędkowice, Podzamcze, Ryczów), sowie Wanderungen, Fahrradtouristik und Reiten. Im Sommer stehen die Badeorte in Siamoszyce, Dzibice, Kostkowice und Przyłubsko (die Gemeinde Kroczyce), die Stauseen in Włodowice und Pilica, das Badeort in Łazy und der Stausee in Szczekociny zur Verfügung. In den Herbstmonaten werden die Wälder voller Pilze zu einer großen Attraktion. Im Winter erwarten den Touristen die Skipisten in Morsko (die Gemeinde Zawiercie), Cisowa und Smoleń (die Gemeinde Pilica) und Langlaufloipen in der Umgebung von Podlesice. Die obengenannten Attraktionen sind von den wunderschönen
Landschaften des Juras, mysteriösen Felsengruppen und Höhlengebiete umgeben. Die Landschaft des Juras wurde von den aus dem 14. Jahrhundert stammenden Schloß- und Festungsruinen, die die sogennante Straße der Adlerhorste bilden, stark eingeprägt. Darunter sind zu nennen die berühmtesten Ruinen des Schloß „Ogrodzieniec“ in Podzamcze, auch als „der kleine Wawelschloß“ genannt, sowohl die Schloßruinen in Smoleń, Morsko, das Verteidigungsstandort in Wiesiółka und der Wachturm in Ryczów. Die landschaftlich und naturwissenschaftlich wertvollsten Gebiete der Krakauer-Tschenstochauer Hochebene sind als Naturschutzgebiete geschützt. Im Kreis Zawiercie befinden sich vier Naturschutzgebiete: „Góra Chełm” (die Gemeinde Łazy), „Góra Zborów” (die Gemeinde Kroczyce), „Smoleń” (die Gemeinde Pilica) und „Ruska Góra” (die Gemeinden
Ogrodzieniec und Pilica). Die hier genannten Ortschaften sind nicht weit von den beliebtesten Touriststädten Südpolens entfernt: Krakau (67 Kilometer von Zawiercie), Tschenstochau (45 Kilometer) und der Hauptstadt des schlesischen Ballungsgebiets – Kattowitz (43 Kilometer). Dieser malerischer Winkel Polens bildet eine grosse Attraktion für sowohl polnische als auch ausländische Besucher. Touristenverkehr wird bestimmt durch die Nähe von den internationalen Flughäfen Katowice Pyrzowice und Kraków Balice erleichtert.
Wir laden Sie herzlich ein!
Gemeindeverwaltungssitz: die Stadt Zawiercie
Fläche: 85.24 km²
Einwohnerzahl: 52.290
4 angehörige Einheiten (Dörfer): Karlin, Łośnice, Pomrożyce, Skarżyce; 17 Siedlungen: Argentyna, Blanowice, Borowe Pole, Bzów, Centrum, Dąbrowica, Kromołów, Marciszów, Miodowa, Piłsudskiego, Stary Rynek, Stawki, Szymańskiego, Warty, Zuzanka, Zuzanka I, Żerkowice
Charakteristik der Gemeinde: Stadtgemeinde; landwirtschaftlich genutzte Fläche: 59%; Waldfläche: 20%
Die Stadt Zawiercie (der Kreis- und Gemeindeverwaltungssitz) ist an dem Fluß Warthe gelegen (die Warthe entspringt im Stadtteil Kromołów). Die Stadt ist ein wichtiger regionaler Knoten des Bahn- und Wagenverkehrs. Zawiercie bildet auch ein ausgezeichnetes Ausgangspunkt für Besichtigung der attraktivsten Gebiete des Krakauer-Tschenstochauer Juras. Aus diesem Grund ist die Stadt oft als „das Tor in den Jura“ bezeichnet.
SEHENSWÜRDIGKEITEN
SPORT- UND ERHOLUNGSZENTREN
KULTURELLE VERANSTALTUNGEN
Gemeindeverwaltungssitz: das Dorf Irządze
Fläche: 73.55 km²
Einwohnerzahl: 2.837
11 angehörige Einheiten (Dörfer): Irządze, Zawada Pilicka , Witów, Wygiełzów, Mikołajewice, Sadowie, Woźniki, Bodziejowice, Zawadka, Wilków, Wilgoszcza
Charakteristik der Gemeinde: ein typisches Landwirtschaftsgebiet; landwirtschaftlich genutzte Fläche: 66,6%; Waldfläche: 24,4%; Brachland: 9%
Die Gemeinde Irządze ist ein typisches Landwirtschaftsgebiet. Da die meisten Boden von sehr guter Qualität (Bodenklasse 3. und 2.) sind und die Wiesen und Weiden als Bodenklasse 2. zu 4. Klasse klassifiziert sind, die landwirtschaftliche Aktivitäten konzentrieren sich vor allem auf die Pflanzenproduktion (Getreiden und Futterpflanzen) und die Zucht (vor allem Schweine- und Viehzucht). Die Gemeinde ist ein Paradies für diese Besucher, die sich von der Zivilisation in der Natur erholen wollen und die deliziöse heimische Gebäcke und Produkte frisch vom Landwirt genießen möchten.
SEHENSWÜRDIGKEITEN
KULTURELLE VERANSTALTUNGEN
Gemeindeverwaltungssitz: das Dorf Kroczyce
Fläche: 110.15 km²
Einwohnerzahl: 6.302
20 angehörige Einheiten (Dörfer): Biała Błotna, Browarek, Dzibice, Dobrogoszczyce, Gołuchowice, Huta Szklana, Kostkowice, Kroczyce Okupne, Kroczyce Stare, Lgota Murowana, Lgotka, Podlesice, Piaseczno, Pradła, Przyłubsko, Siamoszyce, Siedliszowice, Siemięrzyce, Szypowice, Trzciniec
Charakteristik der Gemeinde: Touristengebiet; landwirtschaftlich genutzte Fläche: 59%; Waldfläche: 30%
Die zwischen den Flüßen Krztynia und Białka liegende Gemeinde Kroczyce bildet ein der interessantesten Gebiete des Krakauer-Tschenstochauer Juras. Hier sind Inselberge, Höhlen, malerische Routen und Touristenwege durch die schönsten Teile des Juras zu finden. Reizvolle
Landschaften der Gemeinde sind durch ungewöhnliche Bepflanzung bereichert. Neben den für Gebirge typischen Boden befinden sich hier auch die Standorte der warmliebenden Gattungen, die normalerweise auf einer Steppe, einem Sumpf oder im Wasser vorkommen.
SEHENSWÜRDIGKEITEN
BERGKLETTERN
HÖHLEN
SPORT- UND ERHOLUNGSZENTREN
KULTURELLE VERANSTALTUNGEN
Gemeindeverwaltungssitz: die Stadt Łazy
Fläche: 132.56 km²
Einwohnerzahl: 15.992
14 angehörige Einheiten (Dörfer): Turza, Kuźnica Masłońska, Rokitno Szlacheckie, Hutki Kanki, Grabowa, Skałbania, Niegowoniczki, Niegowonice, Trzebyczka, Chruszczobród, Chruszczobród Piaski, Wiesiółka, Wysoka, Ciągowice
Charakteristik der Gemeinde: Touristen- und Landwirtschaftsgebiet; landwirtschaftlich genutzte Fläche: 47%; Waldfläche: 44%
Die Gemeinde Łazy liegt am Rande der Schutzzone des Landschaftspark „Die Adlernester“ und der
Krakauer-Tschenstochauer Hochebene. Dieses Gebiet bildet im gewissen Sinne „das Tor in den Jura“ für die Besucher aus dem Zagłębie-Gebiet und Schlesien. Die touristisch und landschaftlich interessantesten Gebiete befinden sich im östlichen und südlichen Teil der Gemeinde und gehören zum Landschaftsparkkomplex der Voivodschaft Schlesien.
SEHENSWÜRDIGKEITEN
SPORT- UND ERHOLUNGSZENTREN
KULTURELLE VERANSTALTUNGEN
Gemeindeverwaltungssitz: die Stadt Ogrodzieniec
Fläche: 86 km²
Einwohnerzahl: 9.520
10 angehörige Einheiten (Dörfer): Fugasówka, Giebło, Giebło Kolonia, Gulzów, Kiełkowice, Mokrus,
Podzamcze, Ryczów, Ryczów Kolonia, Żelazko
Charakteristik der Gemeinde: Touristen- und Landwirtschaftsgebiet; landwirtschaftlich genutzte Fläche: 45,7%; Waldfläche: 44,8%
Die Gemeinde Ogrodzieniec befindet sich gerade im Herzen des Krakauer-Tschenstochauer Juras. Die berühmtesten Sehenswürdigkeiten des Gebiets sind die wunderschönen und für den Jura typischen Landschaften: malerische Hügel mit Kalksteinen und Inselberge, deren weiße Böschungen von
Ferne sichtbar sind, Waldschätze, einzigartige Pflanzen- und Tierwelt. Die Entwicklung des Tourismus wird begünstigt durch die touristischen Vorteile sowie die günstige Lage bei der Grenze zwischen der Woiwodschaften Schlesien und Kleinpolen, im zentralen Ort unter den Ballunsgebiete von Krakau, Kattowitz und Tschenstochau und in der Nähe von internationaler Verkehrsrouten und Flughäfen.
SEHENSWÜRDIGKEITEN
KULTURELLE VERANSTALTUNGEN
Gemeindeverwaltungssitz: die Stadt Pilica
Fläche: 140 km²
Einwohnerzahl: 8.997
23 angehörige Einheiten (Dörfer): Biskupice, Cisowa, Dobra, Dobra-Kolonia, Dobraków, Dzwonowice, Dzwono-Sierbowice, Jasieniec, Kidów, Kleszczowa, Kocikowa, Podleśna, Przychody, Siadcza, Sierbowice, Sławniów, Smoleń, Solca, Szyce, Wierbka, Wierzbica, Zarzecze, Złożeniec
Charakteristik der Gemeinde: Touristen- und Landwirtschaftsgebiet; landwirtschaftlich genutzte Fläche: 72,4%
Die Gemeinde Pilica befindet sich gerade im Herzen des Kreises Zawiercie und innerhalb des Landschaftschutzgebiets „Die Adlernester“. Die Attraktivität und die touristischen Vorteile der Gemeinde sind durch die Schönheit und den Vielfalt der Landschaften und die interessante Geschichte bestätigt.
SEHENSWÜRDIGKEITEN
• Palast- und Parkanlage aus der Wende von 16. zum 17. Jh. Die gut erhaltenen Ruinen von einer Privatresidenz, die als ein Ritterschloß diente und deren Bau von dem Auschwitzer Kastellan Wojciech Padniewski etwa um das Jahr 1570 angefangen wurde. Der Park ist teilweise von erhaltenen Verteidigungsmauer umgeben. Die Anlage ist zurzeit nicht zur Besichtigung geöffnet.
• Pfarrkirche St. Johannes des Täufers aus der Wende von 14. zum 15. Jh.
• Die Reformaten-Kirche und das anliegende Kloster (1746). Zurzeit Sanktuarium der Mutter Gottes von Schnee, Betreuerin von Familien. Der Komplex beherbergt auch einen Pilger- und Touristenheim.
• St. Valentin Kirche (17. Jh.).
• St. Georg Krankenhauskirche (1630).
• Hölzerne Kapelle des heiligen Johannes von Krakau in Zarzecze (18. Jh.).
• Die Spuren einer im Jahr 1945 verbrannten hölzernen Kirche der Heiligen Peter und Paul mit dem erhaltenen Holzglockenturm, die auf einem Hügel über Pilica emporsteigen.
• Palast- und Parkanlage mit den Ruinen eines Schloßes in Smoleń, die auf einem spätjurassischen Kalkhügel gelegen sind. Bodenrelief ist durch zahlreiche Inselberge und Felsenschuppen charakterisiert. Das Vorkommen von geschützten Pflanzen- und Tierarten war entscheidend für die Gründung des Naturschutzgebietes „Smoleń“ im Jahr 1959. In der Umgebung wurde ein didaktischer Pfad ,,Dolina Wodąca” eingerichtet (Länge: 4 Kilometer; Durchwanderungszeit: etwa 4 Stunden; Anzahl der Stationen: 9).
• Die Ruinen von einem eklektischen Palast in Wierbka (19. Jh.). Der Palast wurde von Aleksander Moes, dem Sohn von Krystyna Moes, erbaut. Die Ortschaften Wierbka, Sławniów und Pilica verdanken Aleksander Moes den Beginn ihrer Industrialisierung.
• Kriegsfriedhof aus dem 1. Weltkrieg im Dorf Biskupice (Gemeinde Pilica), der größte im gesamten Jura-Gebiet.
• Jüdischer Friedhof in Pilica
• Evangelischer Friedhof in Pilica
• Kriegsgrab der Zigeuner in Pilica
SPORT- UND ERHOLUNGSZENTREN
• Skilift in Cisowa (Tel. +48 32 644 70 52) befindet sich auf einer Böschung in Barańskie Gebirge (Góry Barańskie). Zwei Skirouten: rote (560 Meter lang) und grüne (700 Meter lang).
Die Piste ist beleuchtet und mit einer Pistenraupe präpariert. Ein Doppelschlepplift mit einer Kapazität von 650 Personen pro Stunde. Bei der Piste befindet sich ein Parkplatz und eine Bar. Skischule, Ski Verleih und Service stehen auch zur Verfügung. Das Objekt wird durch die Jura-Abteilung des Freiwilligen Bergrettungsdienstes (GOPR) überwachtet. Siehe auch www.cisowa.pl.
• Skilift in Smoleń. Die Piste mit einem Schlepplift befindet sich nordöstlich von den Schlossruinen in Smoleń. Die grüne Abfahrtsroute (300 Meter lang), mit einem Plattenlift, ist nachts beleuchtet und mit einer Pistenraupe präpariert. Am Fuße der Piste befindet sich eine Bar und ein Parkplatz. Siehe auch www.smolen-ski.pl
• Geöffnetes Sports- und Erholungsanlage bei dem Schulenkomplex Nr 1 in Pilica. Fußball-, Volleyball-, Basketball-, Beachball- und Tennisplätze, Sporthalle zur Vermietung, Gym, Fitnessraum
• Der Stausee in Pilica – im Sommer ein Badeort
• Fischteiche in Pilica
KULTURELLE VERANSTALTUNGEN
• Das Kunstfestival der Schulen in der Gemeinde Pilica
Gemeindeverwaltungssitz: die Stadt Poręba
Fläche: 40,04 km²
Einwohnerzahl: 8.747
Charakteristik der Gemeinde: Stadtgemeinde; landwirtschaftlich genutzte Fläche: 49%; Waldfläche: 41%
Poręba ist eine Kleinstadt im südwestlichen Teil des Kreises Zawiercie am Rande des Krakauer-Tschenstochauer Juras. Wegen den günstigen Verkehrsbedingungen ist die Stadt ein guter Ausgangspunkt für Touristen, die sich in den Jura zwecks Besichtigung und Erholung begeben, sowie für die nach Schlesien und dem Zagłębie-Gebiet Reisenden, die in diesen hochentwickelten Kommerz- und Industrie-Regionen beschäftigt sind. In der Gemeinde befinden sich Lagerstätte
der Rohstoffe und eine Quelle mineralisierter Wasser. Der Fluß Czarna Przemsza fließt durch die Stadt.
SEHENSWÜRDIGKEITEN
• Neogothische Pfarrkirche des Heiligen Geistes (1901) in Poręba.
• Erhaltener Hochofenschacht (1798).
• Naturdenkmale:
• Bartek-Eiche – eine über 720 Jahre alte Stieleiche
• Zwei etwa 300 Jahre alte Buchen auf dem Turkowa Berg (Turkowa Góra)
• Zwei etwa 250 Jahre alte Winter-Linden in Poręba-Krzemienda
Es wird geplant, zwei neue Naturschutzgebiete – „Las Poręba“ und „Poręba Stawki“ – in der Gemeinde einzurichten.
SPORT- UND ERHOLUNGSZENTREN
• 2 Fischteiche
• Schwimmbad, Schwimmbad für Kinder, Beachballplätze und Tennisplatz
• Fußballplatz (befindet sich in ul. Chopina)
•Traditionskammer (befindet sich in Mickiewicza 2, Tel. +48 32 6771073)
KULTURELLE VERANSTALTUNGEN
• Porębatage (Juni)
• Sommer in der Stadt („Lato w mieście”) (Juli)
• Das Weltfestival der Rostkartoffeln (ein lokales Gericht) (September)
Gemeindeverwaltungssitz: die Stadt Szczekociny
Fläche: 136 km²
Einwohnerzahl: 8.221
18 angehörige Einheiten (Dörfer): Bonowice, Brzostek, Bógdał, Chałupki, Drużykowa, Goleniowy, Grabiec, Gustawów – Małachów, Ołudza, Przyłęk, Rędziny, Rokitno, Siedliska, Starzyny, Szyszki, Tęgobórz, Wólka Ołudzka, Wólka Starzyńska
Charakteristik der Gemeinde: Touristen- und Landwirtschaftsgebiet; landwirtschaftlich genutzte Fläche: 67%; Waldfläche: 22%
Eine wichtige Eigenschaft der Gemeinde ist die Tatsache, dass trotz geringer Entfernung zur schlesischen Ballungsgebiet die Umweltverschmutzung auf einem niedrigen Niveau bleibt. Deswegen sind die Bedingungen für Tourismus sowie ökologische Landwirtschaft günstig.
SEHENSWÜRDIGKEITEN
• Palast- und Parkanlage im Stil von einer barock-klassizistischen Residenz in Szczekociny (etwa 1770).
• Pfarrkirche des heiligen Johannes des Täufers in Przyłęk (1774-1780)
• Pfarrkirche der Geburt der heiligen Jungfrau Maria in Goleniowy; das Prezbiterium aus dem Jahr etwa 1353.
• Die Park und Schloßanlage in Siedliska (1896)
• Die Bebauung der Stadt Szczekociny.
• St. Bartholomäus Pfarrkirche (etwa 1620), umgebaut im frühklassizistischen Stil im Jahr 1780.
• Barocke Figur von St. Florian.
• Denkmal zu Ehren Tadeusz Kościuszkos (1917)
• Der Kościuszko Hügel auf einem Feld im Dorf Hebdzie (kurz außerhalb der Kreisgrenze).
• Der Grochowski Hügel im Dorf Wywła, die kurz außerhalb der Kreisgrenze liegt. Der Hügel ist ein Massengrab der polnischen Sensenmänner, die während des Kościuszko Aufstandes im Jahr 1794 getötet wurden.
• Die Sensenmänner-Route ist eine touristischhistorische Einrichtung zur Erinnerung an die große Schlacht, die am 6. Juni 1794 während des Kościuszko Aufstandes stattfand. Die Schlacht ist in die Geschichtsbücher als Schlacht bei Szczekociny eingegangen.
• Die Wälder bilden den wertvollsten Bestand der Gemeinde. Der Gąszcze Wald ist ein gesetzliches Schutzgebiet, wo die Liebhaber der Pilze und der Waldfrüchte erfolgreiche Ausflüge genießen können. In einem südlich von der Stadt gelegenen Waldkomplex wurde ein Didaktischer Waldpfad ausgewiesen, wobei man zahlreiche Naturdenkmale bewundern kann. Es ist auch empfehlenswert, das Schutzstandort Suchy Młyn bei Przyłęk zu besichtigen (das Gebiet NATURA 2000).
SPORT- UND ERHOLUNGSZENTREN
• Der Fluß Pilica und ihre Zuflüsse Żebrówka und Krztynia, Fischteichkomplexe in Szczekociny und Tęgoborze, der Stausee in Szczekociny
• Erholungsanlagen bei dem Stausee in Szczekociny
• Kajaken können von der Freiwilligen Feuerwehr verliehen werden; Die Feuerwehr organisiert auch Kajaktouren
• Ein kleiner Stadion und ein Ersatzspielplatz bei dem Palastkomplex in Szczekociny
• Agrotouristische Landschaft „Bantamka“ mit einem Gestüt (19 ruhige Angloaraben und 4 zugeritteten Shetlandponys)
KULTURELLE VERANSTALTUNGEN
• Die Szczekocinytage; gleichzeitig Volksmusikfestival und Jahrmarkt von Volkskunst und Handwerk Der Zwischengemeindlicher Sensenmänner-Route-Ausflug für Kinder und Jugendlichen (Juli)
• Das Festival der Jüdischen Kultur in Szczekociny (Juli)
• Das Erntedankfest (August/September)
Gemeindeverwaltungssitz: das Dorf Włodowice
Fläche: 76,29 km²
Einwohnerzahl: 5.284
10 angehörige Einheiten (Dörfer): Góra Włodowska-Wieś, Góra Włodowska-Kolonia, Hucisko, Morsko, Kopaniny, Parkoszowice, Rudniki, Rzędkowice, Skałka, Zdów
Charakteristik der Gemeinde: Touristen- und Landwirtschaftsgebiet;
landwirtschaftlich genutzte Fläche: 57%; Waldfläche: 32%
Die Gemeinde Włodowice befindet sich im westlichen Teil des Kreises Zawiercie, innerhalb des Landschaftschutzgebiets „Die Adlernester“. Ein perfektes Ziel für Besucher, die sich von der Großstadt erholen wollen, Liebhaber der Jura-Landschaften und des Bergkletterns, das immer populärer wird.
SEHENSWÜRDIGKEITEN
•Einzigartige Bebauung des mittelalterlichen Marktplatz in Włodowice.
• Die barocke St. Bartholomäus Kirche (die erste Jahrzehnte des 18. Jh.).
• Die Ruinen eines verbrannten Palastes aus der ersten Hälfte des 18. Jh. Zurzeit ist die Anlage nicht zur Besichtigunggeöffnet.
• Die Rzędkowice-Felsenkette.
• Der naturwissenschaftlich-didaktischer Pfad Rzędkowice – Morsko (Länge: 6 Kilometer; Durchwanderungszeit: etwa 3 Stunden; Anzahl der Stationen: 9).
• Der Pfad wurde in einem Gebiet von großer naturwissenschaftlicher Wert eingerichtet. Das Gebiet umfasst drei Hügelketten, nämlich Skałki Rzędkowickie, Skałki Podlesickie und Skałki Morskie.
• Die Quellen des Flusses Białka Zdowska östlich von Zdów
• Der Grdyń Berg (Góra Grdyń) befindet sich östlich von Włodowice und bildet einen ausgezeichneten Aussichtspunkt auf den mittleren Teil des Nord-Juras, einschließlich die Rzędkowice Felsen (Skałki Rzędkowickie), die Morskie Felsen (Skałki Morskie) und die Podlesice Felsen (Skałki Podlesickie. Am Fuße des Hügels befand sich wahrscheinlich das ursprüngliche Dorf Włodowice, das während eines Tatarem-Einfalls im 13. Jh. zerstört wurde.
• Kamionki auf dem Biała Berg (Biała Góra), gelegen zwischen Włodowice, Rzędkowice und dem Włodowska Berg (Góra Włodowska) ist ein traditioneller Kalksteinbergbau. Kalkstein ist ein für das Jura-Gebiet typisch Baustein.
• Der Głowienna Berg (Góra Głowienna) befindet sich bei der alten Gabelung der Wege nach Siewierz und Lelów.
SPORT- UND ERHOLUNGSZENTREN
• Moderne Sporthalle des Gymnasiums in Włodowice mit einem Gym, einer Kletternwand und eine Rehabilitationshalle.
• Der Stausee in Włodowice, sommers als ein Badeort genutzt. Daneben befindet sich ein Fußballplatz.
Gemeindeverwaltungssitz: das Dorf Żarnowiec
Fläche: 124,77 km²
Einwohnerzahl: 4.904
14 angehörige Einheiten (Dörfer): Brzeziny, Chlina, Jeziorowice, Koryczany, Łany Małe, Łany Średnie, Łany Wielkie, Małoszyce, Otola, Otola Mała, Udórz, Wola Libertowska, Zabrodzie, Żarnowiec
Charakteristik der Gemeinde: Landwirtschaftsgebiet; landwirtschaftlich genutzte Fläche: 74%; Waldfläche: 22%
Die Gemeinde liegt am Rande der Krakauer-Tschenstochauer Hochebene und der Miechowska Hochebene. Der südliche Teil befindet sich innerhalb der Schutzzone des Landschaftsparks
„Die Adlernester“. Die Vorteile des Gebiets sind: die Entfernung von wichtigen Verkehrsrouten, reine Luft and die Nähe der Natur.
SEHENSWÜRDIGKEITEN
• Die restaurierte St. Adalbert Kirche in Łany Wielkie (15. Jh.) mit historischen Wandmalereien. Gestiftet wurde die Kirche von Adelaida, Frau des König Kasimir den Großen.
• Kirche der Geburt der heiligen Jungfrau Maria in Żarnowiec (1528).
• Zwei schön erhaltenen Kornspeicher in Udórz (einer von ihnen aus Holz - 1783).
• Das Volkskunstmuseum des Volksbildhauers Antoni Toborowicz in Wola Libertowska.
• Es ist auch empfehlenswert, die historischen Bauernhäuser und Wirtschaftsgebäude aus der zweiten Hälfte des 19. Jh. in Jeziorowice, Koryczany, Wola Libertowska und Chlina Zamiechówka sowie die am Straßenrand gelegenen Kapellen in Jeziorowice, Wola Libertowska, Sławniów, Kleszczowa und Wierzbica zu besichtigen.
• Platte zur Ehren der gefallenen Soldaten der Abteilung „Parasol”der Polnischen Heimatarmee
• Bebauung des mittelalterlichen Marktplatz in Żarnowiec (14. Jh.)
• Der Kościuszko Haufen (1918)
SPORT- UND ERHOLUNGSZENTREN
• Das Gestüt in Udórz. Die Adresse: Udórz 72, http://www.stadninaudorz.pl/
• Der Stadion „Trzy Korony“ in Żarnowiec mit einem Fußballplatz von normaler Größe sowie Volleyball – und Basketballplätze und einer Rennbahn.
• DELPHINUS Zentrum in Żarnowiec (Die Adresse: ul. Miechowska, tel. (032) 6449027
e-mail 2402596@zoz.org.pl). Massage, Physikotherapie, Turnhalle und Schwimmbad
KULTURELLE VERANSTALTUNGEN